A hat steuerrechtlichen Wohnsitz in U. Sie hat trotz Mahnung ihre Steuererklärung zur Steuerperiode 2015 nicht eingereicht, weshalb das Steueramt des Kantons Zürich eine Veranlagung nach pflichtgemässem Ermessen vorgenommen hat. Auf eine dagegen erhobene Einsprache trat das Steueramt nicht ein, da es die Steuerpflichtige unterlassen haben, die Steuererklärung einzureichen oder ihre Steuerfaktoren auf andere Weise darzulegen.

Das StRKGr ZH wies eine von der Steuerpflichtigen dagegen erhobene Beschwerde und einen hiergegen erhobenen Rekurs ab, soweit es auf die Rechtsmittel eintrat. Gegen diesen Entscheid hat die Steuerpflichtige Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten erhoben und beantragt, es sei ihr unter Aufhebung des angefochtenen Entscheides eine Rückerstattung von Verrechnungssteuern von CHF 75'878.25 zu gewähren.

Wie die Beschwerdeführerin zutreffend ausführt, finden sich im angefochtenen Entscheid vom 14. Januar 2019 keine Ausführungen zur Frage eines allfälligen Anspruchs auf Rückerstattung der Verrechnungssteuern. Sie folgert daraus, das StRKGr habe in seinem Entscheid über diesen Anspruch nicht entschieden. Diese Sichtweise wird vom StRKGr...