Für das Bundesgericht ist es ausreichen, wenn die Vorinstanz aufgrund der Gesamtheit der vorgetragenen Sachverhaltsaspekte zur Überzeugung gelangt, dass die Übertragung einer Beteiligung an eine vom Beschwerdeführer gehaltene Gesellschaft treuhänderisch erfolgte. Die Einwendungen des Beschwerdeführers vermochten weder gesamthaft noch einzeln die Feststellungen der Vorinstanz als offensichtlich unrichtig erscheinen lassen.

Eine rechtskräftige Liegenschafts-Bewertungsverfügung gilt für alle betroffenen Veranlagungsverfügungen, bis die Verhältnisse eine Neubewertung erfordern.

Ein Barbetrieb führte kein Kassenbuch und konnte auf Nachfrage keine Kassensteifen vorweisen. Das KStA SG und die ESTV waren deshalb gezwungen, einen Ermessenszuschlag vorzunehmen, da die ausgewiesene Bruttogewinnmarge mit 56,25% auffallend niedrig war.

Beim Versand Verfahren „A-Post Plus“ gilt eine natürliche Vermutung der Zustellung der Abholungseinladung.