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Wirksame Übertragung Nutzniessungsrecht an einer Immobilie

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Wirksame Übertragung Nutzniessungsrecht an einer Immobilie

Das Bundesgericht hat zu prüfen, ob die Steuerverwaltung des Kantons Zürich die Liegenschaft zu Recht bei den Einkünften und beim Vermögen des Steuerpflichtigen berücksichtigt hat. Im vorliegenden Verfahren ist streitig, ob Letzterer auf sein hälftiges Nutzniessungsrecht an einer Immobilie, die im Eigentum seiner darin wohnhaften Tochter steht, verzichtet bzw. dieses wirksam an seine Ex-Frau übertragen hat.
iusNet StR 25.09.2024

Steuerimplikationen von nicht einbringliche Darlehen und buchmässige Aufwertung von Liegenschaften

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Steuerimplikationen von nicht einbringliche Darlehen und buchmässige Aufwertung von Liegenschaften

Das Bundesgericht hat zu beurteilen, ob nicht wieder einbringliche Darlehen, die an verbundene Personen gewährt wurden, als verdeckte Gewinnausschüttung qualifizieren und ob die buchmässige Aufwertung von Liegenschaften im Rahmen einer finanziellen Sanierung dem steuerbaren Gewinn hinzuzurechnen ist.
iusNet StR 25.09.2024

Vorsteuerabzug

Rechtsprechung
Mehrwertsteuer

Vorsteuerabzug

Das Bundesgericht prüft, ob das Bundesverwaltungsgericht dem Steuerpflichtigen zu Recht den Abzug von Vorsteuern auf Beratungsleistungen verweigert hat. Dieses war nämlich der Ansicht, dass kein Anspruch auf Abzug von Vorsteuern besteht, wer zwar bei Rechnungsstellung bzw. im Zeitpunkt des Empfangs der Rechnung die Voraussetzungen dafür erfülle, nicht aber im Zeitpunkt des Leistungsempfangs. Das Bundesgericht führt in seinem Urteil aus, dass der Gesetzeswortlaut im Zusammenhang mit dem Vorsteuerabzug ausschliesslich auf die Rechnung abstelle. Demnach heisst das Bundesgericht die Beschwerde gut.
iusNet StR 25.09.2024

Subventionen oder Entgelt für steuerbare Leistungen

Rechtsprechung
Mehrwertsteuer

Subventionen oder Entgelt für steuerbare Leistungen

Das Bundesverwaltungsgericht prüft, ob es sich bei Revierbeiträgen des Kantons Thurgau um Subventionen oder um Entgelt für eine steuerbare Leistung handelt. Ferner beruft sich der Beschwerdeführer auf die Verbindlichkeit von Auskünften zu einem gleichgelagerten Thema an ein anderes Forstrevier des Kantons. Das Gericht kommt zum Schluss, dass eine steuerbare Leistung vorliegt. Die Beschwerde wird abgewiesen.
iusNet StR 25.09.2024

Besteuerung einer Rente der freiwillig weitergeführten Versicherung bei der Bayerischen Ärzteversorgung

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Besteuerung einer Rente der freiwillig weitergeführten Versicherung bei der Bayerischen Ärzteversorgung

Die freiwillige Weiterführung der Versicherung bei der Bayerischen Ärzteversorgung nach dem Zuzug in die Schweiz übernimmt bei den in der Schweiz als Zahnärzte selbständig erwerbstätigen Steuerpflichtigen die Funktion der beruflichen Vorsorge (2. Säule), sofern sie sich in der Schweiz nicht einer Einrichtung der beruflichen Vorsorge angeschlossen haben.
iusNet StR 25.09.2024

Vermittlungsleistung

Rechtsprechung
Mehrwertsteuer

Vermittlungsleistung

Das Bundesgericht prüft, ob die Vermittlung von Kapitaleinlagen von der Steuer ausgenommen ist, obwohl das vermittelte Grundgeschäft als Nicht-Entgelt nicht unter Art. 21 MWSTG fällt. Die ESTV war der Meinung, dass diese Leistungen der MWST unterliegen. Die Beschwerde wird gutgeheissen.
iusNet StR 30.10.2024

Ort der erbrachten Dienstleistung

Rechtsprechung
Mehrwertsteuer

Ort der erbrachten Dienstleistung

Das Bundesverwaltungsgericht prüft, wo der Ort der erbrachten Dienstleistungen war. Die Beschwerdeführerin qualifizierte die Leistungen als Managementleistungen an eine ausländische Gesellschaft, konnte nach Ansicht der ESTV jedoch diese nicht näher präzisieren und nachweisen, dass diese tatsächlich den Ortsbestimmungen von Art. 8. Abs. 1 MWSTG folgen. Zudem handelt es sich bei der Leistungsempfängerin um eine passive Investmentgesellschaft, wobei der wirtschaftlich Berechtigte sein Domizil in der Schweiz hatte. Die Beschwerde wird abgewiesen.
iusNet StR 30.10.2024

Berücksichtigung von Verlustvorträgen nach einer Ermessensveranlagung mit positivem Reingewinn

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Berücksichtigung von Verlustvorträgen nach einer Ermessensveranlagung mit positivem Reingewinn

Das Bundesgericht prüft, ob die Steuerpflichtige Verlustvorträge steuerlich geltend machen kann. Dies in Anbetracht des Umstandes, dass in den Vorjahren rechtskräftig ermessensweise ein positiver Reingewinn veranlagt wurde.
iusNet StR 30.10.2024

Besteuerung zum Grundtarif rechtens?

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Besteuerung zum Grundtarif rechtens?

Das Bundesgericht prüft, ob das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich zu Recht bestätigt hat, dass das Steueramt des Kantons Zürich befugt war, dem Beschwerdeführer den hälftigen Kinderabzug sowie einen Abzug für die Krankenversicherungsprämien der beiden Kinder zu verweigern. Der Steuerpflichtige war getrennt und zahlte den beiden Kindern Unterhaltsbeiträge.
iusNet StR 30.10.2024

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