Im Jahr 2020 erhielt die Steuerpflichtige von ihrem geschiedenen Ehemann unter anderem 12'000 Franken als Schulgeld für ihre Tochter, die damals noch minderjährig war und unter der alleinigen elterlichen Sorge der Mutter (Steuerpflichtige) stand. Bei der Veranlagung der Steuerpflichtigen für die Kantons- und Gemeindesteuern des Kantons Zürich sowie für die direkte Bundessteuer der Steuerperiode 2020 rechnete das kantonale Steueramt Zürich die 12'000 Franken als Unterhaltsbeitrag dem steuerbaren Einkommen der Steuerpflichtigen hinzu.

Die dagegen eingelegten Rechtsmittel hiess das Steuerrekursgericht des Kantons Zürich mit Entscheid vom 24. Oktober 2023 gut und reduzierte das steuerbare Einkommen für die Staats- und Gemeindesteuern des Kantons Zürich sowie für die direkte Bundessteuer um jeweils 12'000 Franken. Das VwGr ZH hiess die dagegen erhobene Beschwerde des KStA ZH mit Urteil vom 8. Mai 2024 gut und bestätigte die ursprüngliche Veranlagung der Steuerpflichtigen.

Die Steuerpflichtige führt Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten an das BGr.

Der Einkommenssteuer unterliegen alle wiederkehrenden und einmaligen Einkünfte (Art. 16 Abs. 1 DBG)....