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Private Reisen gehören nicht zum geschäftsmässig begründeten Aufwand

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Private Reisen gehören nicht zum geschäftsmässig begründeten Aufwand

Das Bundesgericht bestätigt, dass Familienferien keine geschäftsmässig begründeten Ausgaben darstellen und nicht vom Gewinn abgezogen werden können, da es keinen Beweis dafür gibt, dass diese Leistungen auch Dritten gewährt worden wären. Daher stellt die Übernahme dieser Kosten eine verdeckte Gewinnausschüttung dar.
iusNet StR 27.06.2023

Rechtmässigkeit von Ermessenseinschätzungen

Rechtsprechung
Direkte Steuern
Mehrwertsteuer

Rechtmässigkeit von Ermessenseinschätzungen

Das Bundesverwaltungsgericht prüft in seinem Urteil, ob die ESTV die entsprechenden Steuerforderungen nach pflichtgemässem Ermessen zu Recht so ermittelt hat. Hierbei ist unbestritten, dass die Beschwerdeführerin in den massgeblichen Jahren subjektiv mehrwertsteuerpflichtig war und in dieser Zeit der Mehrwertsteuer unterliegende Umsätze erzielt hat.
iusNet StR 27.06.2023

Einfuhrsteuer

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Einfuhrsteuer

Ein Vorfahrer ist zollzahlungspflichtig ist, wenn er weiss, dass sein «OK» dazu führt, dass der Warenführer die Ware über die Grenze bringen wird.
iusNet StR 27.06.2023

Beschwerdelegitimation bei Reflexwirkung der Steuerwerte auf die erbrechtliche Auseinandersetzung

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Beschwerdelegitimation bei Reflexwirkung der Steuerwerte auf die erbrechtliche Auseinandersetzung

Das Bundesgericht hat zu prüfen, ob eine Verbesserung der Grundlage für die erbrechtliche Auseinandersetzung ein hinreichendes schutzwürdiges Interesse zu begründen vermag. Die Beschwerdeführenden beantragen eine steuerrechtliche Höherbewertung von Liegenschaften, weil die Steuerwerte die erbrechtliche Auseinandersetzung präjudiziere.
iusNet StR 26.06.2023

Die Walliser Grundstücksteuer verletzt das verfassungsmässige Rechtsgleichheitsgebot

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Die Walliser Grundstücksteuer verletzt das verfassungsmässige Rechtsgleichheitsgebot

Das Bundesgericht hat eine mögliche Verletzung des Rechtsgleichheitsgebots im Zusammenhang mit der Walliser Grundstücksteuer zu beurteilen. Denn im Unterschied zu Wohnansässigen müssen Nichtwohnansässige im Kanton VS eine minimale Grundstücksteuer entrichten.
iusNet StR 26.06.2023

Interkantonale Verlustverrechnung bei der Grundstückgewinnsteuer

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Interkantonale Verlustverrechnung bei der Grundstückgewinnsteuer

Zu prüfen hat das Bundesgericht, ob die Vorinstanz im Lichte der bisherigen Rechtsprechung zu Recht davon ausgegangen ist, dass bereits das Bundesrecht die Beschwerdeführerin dazu verpflichtet, den Verlustvortrag der Steuerpflichtigen an ihre Grundstückgewinne anzurechnen.
iusNet StR 31.05.2023

Beurteilung des gewerbsmässigen Liegenschaftenhandels unter Beizug der Umstände beim Verkauf

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Direkte Steuern

Beurteilung des gewerbsmässigen Liegenschaftenhandels unter Beizug der Umstände beim Verkauf

Das Bundesgericht prüft, ob ein Verkauf einer Liegenschaft mit einer Haltedauer von 5.5 Jahren sowie einer Fremdfinanzierungsquote von 75% als gewerbsmässiger Liegenschaftenhandel zu qualifizieren ist. Dabei werden auch die Umstände beim Verkauf, namentlich der Marktauftritt sowie die Absicht der Gewinnerzielung in Erwägung gezogen.
iusNet StR 30.05.2023

Vereinbarkeit der Praxis zum «wirtschaftlichen Neubau» mit Totalsanierungen, Um- oder Ausbauten von neu erworbenen Liegenschaften

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Direkte Steuern

Vereinbarkeit der Praxis zum «wirtschaftlichen Neubau» mit Totalsanierungen, Um- oder Ausbauten von neu erworbenen Liegenschaften

Welche Praxis gilt betreffend die Vereinbarkeit des «wirtschaftlichen Neubaus» im Zusammenhang mit Totalsanierungen, Um- oder Ausbauten von neu erworbenen Liegenschaften. Das Bundesgericht nimmt im vorliegenden Entscheid dezidiert Stellung
iusNet StR 25.04.2023

Die Besteuerung geldwerter Leistungen einer Beteiligung beim Gesellschafter

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Die Besteuerung geldwerter Leistungen einer Beteiligung beim Gesellschafter

Der Beschwerdeführer hatte die Aufrechnung von geldwerten Leistungen seiner 100%-Beteiligung bestritten. Dabei beurteilt das Bundesgericht einerseits die Beweislastverteilung, andererseits würdigt es die pauschalen Ausführungen des Beschwerdeführers.
iusNet StR 24.04.2023

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