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Die Aufteilung von Verlustvorträgen im Rahmen einer Spaltung

Kommentierung
Direkte Steuern

Die Aufteilung von Verlustvorträgen im Rahmen einer Spaltung

Das Verwaltungsgericht Zürich beurteilt die Frage, ob eine Spaltung steuerneutral erfolgte sowie ob bzw. in welchem Umfang Verlustvorträge auf die abgespaltene Gesellschaft übergegangen sind. Dabei hat das Verwaltungsgericht Zürich auch die Zulässigkeit einer Ermessenseinschätzung durch die Veranlagungsbehörde zu beurteilen.
Jonas Bühlmann
iusNet StR 21.02.2023

Anwaltskosten für die Durchsetzung von nachehelichen Unterhaltszahlungen sind keine Gewinnungskosten

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Anwaltskosten für die Durchsetzung von nachehelichen Unterhaltszahlungen sind keine Gewinnungskosten

Anwaltskosten zur Erlangung von Unterhaltsbeiträgen sind nicht von der Einkommensteuer absetzbar. Es kann kein direkter und enger Zusammenhang zwischen den Anwaltskosten und den als Einkommen steuerbaren Unterhaltsbeiträgen hergestellt werden.
iusNet StR 21.02.2023

Pauschale Rückstellungen für Baumunterhalt

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Pauschale Rückstellungen für Baumunterhalt

Das Bundesgericht beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Rückstellungen für laufenden Baumunterhalt zulässig sind. Dabei geht es vertieft auf die Unterscheidung von echten Rückstellungen und steuerlich darüber hinaus gehenden Rückstellungen ein. Ausserdem prüft das Bundesgericht die Zulässigkeit von Rückstellungen für Absterben und Unverkäuflichkeit der Bäume.
iusNet StR 21.02.2023

Steuerliche Korrektur eines pauschalen Verwaltungshonorars an die Schwestergesellschaft

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Steuerliche Korrektur eines pauschalen Verwaltungshonorars an die Schwestergesellschaft

Bestritten ist das von der Beschwerdeführerin verbuchte pauschale Verwaltungshonorar an eine Schwestergesellschaft, das durch die Beschwerdeführerin nicht ausreichend belegt werden konnte. Aufgrund des Novenverbotes konnten allerdings nicht alle Unterlagen berücksichtigt werden.
iusNet StR 23.01.2023

Vertrauensschutz aufgrund einer angeblichen mündlichen Zusicherung?

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Vertrauensschutz aufgrund einer angeblichen mündlichen Zusicherung?

Ob eine mündliche Zusicherung seitens der Steuerbehörden dem Vertrauensschutz unterliegt, ist anhand der durch die Rechtsprechung erarbeiteten Voraussetzungen zu prüfen. Die Existenz der Zusicherung ist als steuermindernde Tatsache jedoch durch den Steuerpflichtigen zu erbringen.
iusNet StR 23.01.2023

Angemessenheit von Lizenzzahlungen an Schwestergesellschaft

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Angemessenheit von Lizenzzahlungen an Schwestergesellschaft

Werden Lizenzzahlungen an Schwestergesellschaften als geldwerte Leistungen aufgerechnet, so haben die Steuerbehörden Indizien für das Missverhältnis vorzulegen. Liegen solche Indizien vor, obliegt es dem Steuerpflichtigen den Nachweis für die gegenteilige Behauptung zu erbringen. Ob eine tiefe Reingewinnmarge bereits als Indiz ausreicht, wird im vorliegenden Entscheid durch das Bundesgericht beurteilt.
iusNet StR 20.12.2022

Stellt eine Konventionalstrafe steuerbaren Erlös für Zwecke der Grundstückgewinnsteuer dar?

Fachbeitrag
Direkte Steuern
Grundstückgewinnsteuer / Handänderungssteuer

Stellt eine Konventionalstrafe steuerbaren Erlös für Zwecke der Grundstückgewinnsteuer dar?

Als Konventionalstrafe im Sinne von Art. 160 OR oder Vertragsstrafe wird eine Leistung bezeichnet, die der Schuldner dem Gläubiger für den Fall verspricht, dass er eine bestimmte Schuld nicht oder nicht richtig erfüllt. Stellt eine Konventionalstrafe steuerbaren Erlös für Zwecke der Grundstückgewinnsteuer dar? Nur in besonders gelagerten Fällen sollte eine Konventionalstrafe als Erlös für die Durchführung eines Veräusserungsgeschäfts zu qualifizieren sein. Der vorliegende Fachbeitrag erklärt warum.
Julian Kläser
iusNet StR 20.12.2022

Anfechtung einer Ermessensveranlagung

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Anfechtung einer Ermessensveranlagung

In der Sache kritisiert der Beschwerdeführer, dass die Steuerverwaltung auf seine Einsprachen gegen die Ermessensveranlagungen nicht eingetreten ist, was die Vorinstanz im angefochtenen Urteil als rechtmässig beurteilt hat. Das Bundesgericht kommt zum Schluss, dass sich die Beschwerde für die betreffenden Steuerperioden als unbegründet erweist, weshalb diese abgewiesen wird.
iusNet StR 20.12.2022

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