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Nachsteuerverfahren bei nicht deklariertem Privatanteil

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Nachsteuerverfahren bei nicht deklariertem Privatanteil

Ein Nachsteuerverfahren ist bei einem nicht deklariertem Privatanteil zulässig, auch wenn die gleiche Steuerbehörde sowohl die Gesellschaft als auch den Aktionär einschätzt. Der Kausalzusammenhang zwischen der lückenhaften Deklaration und der Unterbesteuerung wurde nicht unterbrochen, weil die Steuererklärung die relevanten Tatsachen unvollständig wiedergibt.
iusNet StR 02.09.2019

Kostenvorschuss

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Kostenvorschuss

Das BGr hatte zu beurteilen, ob das VGr ZH in einem Ordnungsbussenverfahren zu Recht einen Kostenvorschuss vom Beschwerdeführer verlangt hat, welcher der Zürcher Justiz aus früheren Verfahren CHF 32‘617.85 schuldete.
iusNet StR 02.09.2019

Veranlagungsverjährung

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Veranlagungsverjährung

Nach Rechtsprechung des Bundesgerichts ist jede von einer Behörde getroffene und dem Steuerpflichtigen zur Kenntnis gebrachte Massnahme zur Feststellung der Steuerforderung geeignet, die Verjährung zu unterbrechen und eine neue Verjährung auszulösen.
iusNet StR 22.07.2019

Absorptionsfusion

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Absorptionsfusion

Das BGr verweigert den Vertrauensschutz eines Rulings infolge Unvollständigkeit und qualifiziert die vorliegende Umstrukturierung als Steuerumgehung.
iusNet StR 22.07.2019

Namen von Drittpersonen in der Amtshilfe

Kommentierung
Direkte Steuern

Namen von Drittpersonen in der Amtshilfe

Informationen zu Drittpersonen, die im Rahmen eines Amtshilfeverfahrens in die USA übermittelt werden, dürfen vom IRS nur in Verfahren gegen den in den USA steuerpflichtigen wirtschaftlich Berechtigten für den im Ersuchen erwähnten Tatbestand verwendet werden dürfen und sie geheim zu halten sind.
Natalie Peter
iusNet StR 02.07.2019

Volksinitiative „Für Ehe und Familie - gegen die Heiratsstrafe“

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Volksinitiative „Für Ehe und Familie - gegen die Heiratsstrafe“

Die falsche Angabe darüber, dass rund 80'000 Zweitverdienerehepaare von der Volksinitiative «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» betroffen seien, bildete einen wesentlichen Teil der öffentlichen Diskussion im Vorfeld der Abstimmung und war wichtig für die Entscheidbildung.
iusNet StR 02.07.2019

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