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Beurteilung des gewerbsmässigen Liegenschaftenhandels unter Beizug der Umstände beim Verkauf

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Beurteilung des gewerbsmässigen Liegenschaftenhandels unter Beizug der Umstände beim Verkauf

Das Bundesgericht prüft, ob ein Verkauf einer Liegenschaft mit einer Haltedauer von 5.5 Jahren sowie einer Fremdfinanzierungsquote von 75% als gewerbsmässiger Liegenschaftenhandel zu qualifizieren ist. Dabei werden auch die Umstände beim Verkauf, namentlich der Marktauftritt sowie die Absicht der Gewinnerzielung in Erwägung gezogen.
iusNet StR 30.05.2023

Vereinbarkeit der Praxis zum «wirtschaftlichen Neubau» mit Art. 32 Abs. 2 DBG

Kommentierung
Direkte Steuern

Vereinbarkeit der Praxis zum «wirtschaftlichen Neubau» mit Art. 32 Abs. 2 DBG

Das Bundesgericht überprüft die Vereinbarkeit der Praxis zum «wirtschaftlichen Neubau» im Zusammenhang mit Totalsanierungen, Um- oder Ausbauten von neu erworbenen Liegenschaften mit dem Wortlaut von Art. 32 Abs. 2 DBG.
Bastian Thurneysen
iusNet StR 26.04.2023

Vereinbarkeit der Praxis zum «wirtschaftlichen Neubau» mit Totalsanierungen, Um- oder Ausbauten von neu erworbenen Liegenschaften

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Vereinbarkeit der Praxis zum «wirtschaftlichen Neubau» mit Totalsanierungen, Um- oder Ausbauten von neu erworbenen Liegenschaften

Welche Praxis gilt betreffend die Vereinbarkeit des «wirtschaftlichen Neubaus» im Zusammenhang mit Totalsanierungen, Um- oder Ausbauten von neu erworbenen Liegenschaften. Das Bundesgericht nimmt im vorliegenden Entscheid dezidiert Stellung
iusNet StR 25.04.2023

Die Besteuerung geldwerter Leistungen einer Beteiligung beim Gesellschafter

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Die Besteuerung geldwerter Leistungen einer Beteiligung beim Gesellschafter

Der Beschwerdeführer hatte die Aufrechnung von geldwerten Leistungen seiner 100%-Beteiligung bestritten. Dabei beurteilt das Bundesgericht einerseits die Beweislastverteilung, andererseits würdigt es die pauschalen Ausführungen des Beschwerdeführers.
iusNet StR 24.04.2023

Zollabgaben-Nachforderung

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Zollabgaben-Nachforderung

Es ist strittig, ob Ursprungserklärungen auf Rechnungen noch nachträglich abgegeben werden können und, gegebenenfalls, nach welchem Zeitlauf die Erhebung einer Nachleistung infolge unrechtmässiger Präferenzabfertigung vorliegend zulässig ist. Das Bundesgericht bestätigt die nachträgliche Ausfertigung von Ursprungserklärungen. Die Beschwerde wird gutgeheissen.
iusNet StR 24.04.2023

Aufschub der Grundstückgewinnsteuer bei Ersatzbeschaffung von selbstbewohntem Wohneigentum

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Aufschub der Grundstückgewinnsteuer bei Ersatzbeschaffung von selbstbewohntem Wohneigentum

Das Bundesgericht geht der Frage nach, ob der Grundstückgewinn infolge einer Ersatzbeschaffung aufgeschoben werden kann, wenn die veräusserte Liegenschaft im Zeitpunkt der Veräusserung bereits längere Zeit fremdvermietet war.
iusNet StR 28.03.2023

Fristwiederherstellung bei einer A-Post Plus Zustellung

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Fristwiederherstellung bei einer A-Post Plus Zustellung

Im Bereich der Mehrwertsteuer gibt es keine gesetzlichen Bestimmungen, welche die ESTV verpflichtet, ihre Entscheide auf eine bestimmte Art und Weise zu eröffnen. Bei einer A-Post-Plus Zustellung gilt eine Verfügung als zugestellt, sobald sie in den Briefkasten oder das Postfach des Empfängers eingeworfen wurde.
iusNet StR 28.03.2023

Abzugsfähigkeit von Verlusten bei Grundstücksverkäufen

Rechtsprechung
Direkte Steuern

Abzugsfähigkeit von Verlusten bei Grundstücksverkäufen

Das Bundesgericht hat einerseits die Abzugsfähigkeit eines Verlustes aus einem Grundstücksverkauf unter Berücksichtigung eines Non-Valeurs zu beurteilen. Andererseits beschäftigt sich das Bundesgericht mit der Frage, wie der Begriff der wirtschaftlichen Berechtigung an einem Grundstück ausgelegt werden soll.
iusNet StR 28.03.2023

Leistungspflicht

Rechtsprechung
Direkte Steuern
Mehrwertsteuer

Leistungspflicht

Bei einem Rheinschiff konnte der Zoll keinen Verzollungsnachweis feststellen. Im vorliegenden Fall ist strittig, ob die Beschwerdeführerin Einfuhrabgaben zu entrichten hatte. In diesem Zusammen-hang ist relevant, ob das streitbetroffene Schiff als Rheinschiff i.S. der sogenannten Mannheimer Akte gilt. Die Beschwerde wird abgewiesen.
iusNet StR 28.03.2023

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